-
Beim Zweitwohnsitz handelt es sich um einen Wohnsitz, der nicht der Hauptwohnsitz einer Person ist, sondern neben diesem besteht. Typische Zweitwohnsitze sind zum Beispiel Ferien- oder Wochenendhäuser. Alternativ kann ein Zweitwohnsitz auch aus beruflichen Gründen erforderlich sein, wenn ein nicht unwesentlicher Teil der Arbeitszeit in erheblicher Distanz zum eigentlichen Wohnsitz liegt.
-
Similio bietet zahlreiche interaktive Karten zum Thema Zweitwohnsitze an. Für jede österreichische Gemeinde gibt es eine eigene Karte. Weitere Karten zum Thema Zweitwohnsitze gibt es auf der Ebene der politischen Bezirke, der Landschaften, der Regionen sowie auf Bundesländer-Ebene.
-
Stichwörter zu Zweitwohnsitze:
Nebenwohnsitz, Meldegesetz, Landesgesetz, Beruf, Freizeit, doppelte Haushaltsführung, Hauptwohnsitz, Ferienhaus, Pendler, Zweitwohnung, Urlaub, Tourismus, Abgabe, Zweitwohnsitzabgabe, Statistik, Wochenendhaus, Seegrundstück, Haus am Land, Elternhaus.
Zweitwohnsitze

Zweitwohnsitze: Beschreibung
Zweitwohnsitze in St. Margareten im Rosental
Die Zweitwohnsitzquote in St. Margareten im Rosental liegt bei 17%. Die Zweitwohnsitzquoten der Nachbargemeinden befinden sich in der Tabelle Nachbargemeinden.
Zweitwohnsitze in Nachbargemeinden
- Zweitwohnsitze in Ebenthal : 10%
- Zweitwohnsitze in Gallizien : 18%
- Zweitwohnsitze in Ferlach : 21%
- Zweitwohnsitze in Zell : 31%
St. Margareten im Rosental: Haupt-Postleitzahl (PLZ): 9173
Orte und Katastralgemeinden: Gotschuchen, St.Margareten im Rosental, Trieblach, Gotschuchen, Hintergupf, Niederdörfl, Dullach, Sabosach, Gupf, Seel, Homölisch, Oberdörfl.
Wohnen
- Urbanität : 5
- Grundstückspreise : 29,20€
- Besiedlung : 1,23
- Haushaltsgröße : 2,33
- Zweitwohnsitze : 17%
Einwohner
- Bevölkerungsdichte : 24,31 Einw./km²
- Seit 1869 : -6,00%
- Seit 1900 : -5,00%
- Seit 2011 : +3,00%
- Nationalratswahlen
Sozial
- Jugendliche : 13,90%
- Senioren : 22,70%
- Sekundarbildung : 68,60%
- Tertiäre Bildung : 7,70%
- Fremdenanteil : 6,80%
Arbeit
- Arbeitslosigkeit : 3,90%
- Bevölkerungsaktivität : 74,70%
- Pendler : 82,00%
- Landwirte (BuL) : 68,68%
- Landwirte (Öst.) : 112,10%