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Der Besiedelungswert ist ein Indikator, der angibt, aus wie vielen Wohneinheiten statistisch ein Gebäude in einer geographischen Einheit besteht. Der Besiedelunsgwert hilft dahingehend ländliche von urbanen Region zu unterscheiden, was sich insbesondere am Anteil der Mehrfamilien- bzw. Mehrparteienhäusern an der Gesamtinfrastruktur ableiten lässt, denn der ländliche Raum ist wesentlich stärker von Einfamilienhäusern geprägt, während Städte fast gänzlich aus Mehrparteienhäusern bestehen.
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Similio bietet zahlreiche interaktive Karten zum Thema Besiedlung an. Für jede österreichische Gemeinde gibt es eine eigene Karte. Weitere Karten zum Thema Besiedlung gibt es auf der Ebene der politischen Bezirke, der Landschaften, der Regionen sowie auf Bundesländer-Ebene.
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Stichwörter zu Besiedlung:
Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Zinshaus, Wohnhaus, Hochhaus, Bauklasse, Flächenwidmung, Raumplanung, Bebauungsplan, Immobilien, ländlicher Raum, Stadt, Land, Einwohner, Bevölkerung.
Besiedlung

Besiedlung: Beschreibung
Besiedlung in Neudorf bei Staatz
Der Besiedelungswert in Neudorf bei Staatz liegt bei 1,11. Die Besiedelunsgwerte der Nachbargemeinden befinden sich in der Tabelle Nachbargemeinden.
Besiedlung in Nachbargemeinden
- Besiedlung in Staatz : 1,09
- Besiedlung in Falkenstein : 1,11
- Besiedlung in Wildendürnbach : 1,11
- Besiedlung in Poysdorf : 1,16
- Besiedlung in Laa : 1,38
Neudorf bei Staatz: Haupt-Postleitzahl (PLZ): 2135
Orte und Katastralgemeinden: Neudorf bei Staatz, Neudorf bei Staatz, Zlabern, Kirchstetten.
Wohnen
- Urbanität : 1
- Grundstückspreise : 18,10€
- Besiedlung : 1,11
- Haushaltsgröße : 2,40
- Zweitwohnsitze : 18%
Einwohner
- Bevölkerungsdichte : 35,84 Einw./km²
- Seit 1869 : -22,00%
- Seit 1900 : -35,00%
- Seit 2011 : 0,00%
- Nationalratswahlen
Sozial
- Jugendliche : 15,80%
- Senioren : 17,70%
- Sekundarbildung : 64,60%
- Tertiäre Bildung : 4,50%
- Fremdenanteil : 2,80%
Arbeit
- Arbeitslosigkeit : 9,10%
- Bevölkerungsaktivität : 69,90%
- Pendler : 80,00%
- Landwirte (BuL) : 62,99%
- Landwirte (Öst.) : 133,84%