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Als Fremde gelten in Österreich alle Personen, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen. Der Fremdenanteil bemisst dahingehend den Anteil an Nicht-Österreichern an der Gesamtbevölkerung in einer geographischen Einheit. Österreich zählt im Jahr 2019 rund 8,9 Millionen Einwohner, wovon rund 7,4 Millionen Einwohner österreichische Staatsbürger sind. Der durchschnittliche Fremdenanteil in Österreich liegt somit bei rund 16 %., wobei circa die Hälfte jeweils auf EWR und auf Drittstaten ausfällt.
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Similio bietet zahlreiche interaktive Karten zum Thema Fremdenanteil an. Für jede österreichische Gemeinde gibt es eine eigene Karte. Weitere Karten zum Thema Fremdenanteil gibt es auf der Ebene der politischen Bezirke, der Landschaften, der Regionen sowie auf Bundesländer-Ebene.
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Stichwörter zu Fremdenanteil:
Österreich, Staatsbürgerschaft, Deutschland, Bevölkerung, Einwohner, Herkunft, Pass, Aufenthaltsgenehmigung, EU-Recht, Visa, Arbeitserlaubnis, Diversität, Kultur, Wirtschaft, Wachstum, Politik, Menschenrechte, Niederlassung, Herkunftsland, Drittstaat, EU-Bürger, EWR-Bürger.
Fremdenanteil

Fremdenanteil: Beschreibung
Ausländer Anteil in Ertl
Der Fremdenanteil in Ertl liegt bei 1,30%. Die Fremdenanteile der Nachbargemeinden befinden sich in der Tabelle Nachbargemeinden.
Fremdenanteil in Nachbargemeinden
- Fremdenanteil in Maria Neustift : 1,10%
- Fremdenanteil in St.Peter : 2,90%
- Fremdenanteil in Seitenstetten : 4,50%
- Fremdenanteil in Waidhofen : 6,10%
Ertl: Haupt-Postleitzahl (PLZ): 3355
Orte und Katastralgemeinden: Ertl, Ertl.
Wohnen
- Urbanität : 2
- Grundstückspreise : 54,40€
- Besiedlung : 1,50
- Haushaltsgröße : 2,96
- Zweitwohnsitze : 14%
Einwohner
- Bevölkerungsdichte : 60,12 Einw./km²
- Seit 1869 : +22,00%
- Seit 1900 : +15,00%
- Seit 2011 : -3,00%
- Nationalratswahlen
Sozial
- Jugendliche : 17,30%
- Senioren : 14,20%
- Sekundarbildung : 63,10%
- Tertiäre Bildung : 4,80%
- Fremdenanteil : 1,30%
Arbeit
- Arbeitslosigkeit : 2,10%
- Bevölkerungsaktivität : 84,80%
- Pendler : 73,30%
- Landwirte (BuL) : 122,56%
- Landwirte (Öst.) : 219,31%