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Unter der Bevölkerungsentwicklung wird die Entwicklung der Bevölkerung in einer geographischen Einheit über einen gegebenen Zeitraum verstanden. Die Bevölkerungsentwicklung ist sowohl aus historischer, wirtschaftlicher und soziologischer Sicht aufschlussreich, da es sich um einen Querschnitts-Indikator handelt, der aus verschiedensten sonstigen Entwicklungen resultiert.
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Similio bietet zahlreiche interaktive Karten zum Thema Bevölkerung. seit 1900 an. Für jede österreichische Gemeinde gibt es eine eigene Karte. Weitere Karten zum Thema Bevölkerung. seit 1900 gibt es auf der Ebene der politischen Bezirke, der Landschaften, der Regionen sowie auf Bundesländer-Ebene.
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Bevölkerungsentwicklung seit 1900

Bevölkerung. seit 1900: Beschreibung
1900-2018 in Pupping
Die Bevölkerungsentwicklung in Pupping beträgt seit 1900 49,00%. Die Bevölkerungsentwicklung der Nachbargemeinden befindet sich in der Tabelle Nachbargemeinden.
Bevölkerung. seit 1900 in Nachbargemeinden
- Bevölkerung. seit 1900 in Stroheim : -3,00%
- Bevölkerung. seit 1900 in Hartkirchen : +50,00%
- Bevölkerung. seit 1900 in Hinzenbach : +70,00%
- Bevölkerung. seit 1900 in Feldkirchen : +80,00%
- Bevölkerung. seit 1900 in Fraham : +92,00%
- Bevölkerung. seit 1900 in Eferding : +97,00%
- Bevölkerung. seit 1900 in Alkoven : +115,00%
Pupping: Haupt-Postleitzahl (PLZ): 4070
Orte und Katastralgemeinden: Gstöttenau, Goldenberg, Au bei Brandstatt, Leumühle, Waschpoint, Unterschaden, Wörth, Pupping, Gstöttenau, Oberschaden, Brandstatt, Goldenberg, Altau, Au bei hohen Steg, Auhof, Taubenbrunn.
Wohnen
- Urbanität : 7
- Grundstückspreise : 89,30€
- Besiedlung : 1,44
- Haushaltsgröße : 2,63
- Zweitwohnsitze : 9%
Einwohner
- Bevölkerungsdichte : 138,22 Einw./km²
- Seit 1869 : +45,00%
- Seit 1900 : +49,00%
- Seit 2011 : -6,00%
- Nationalratswahlen
Sozial
- Jugendliche : 14,70%
- Senioren : 19,40%
- Sekundarbildung : 63,70%
- Tertiäre Bildung : 8,30%
- Fremdenanteil : 5,40%
Arbeit
- Arbeitslosigkeit : 2,70%
- Bevölkerungsaktivität : 75,50%
- Pendler : 80,70%
- Landwirte (BuL) : 57,96%
- Landwirte (Öst.) : 97,99%