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Unter der Bevölkerungsentwicklung wird die Entwicklung der Bevölkerung in einer geographischen Einheit über einen gegebenen Zeitraum verstanden. Die Bevölkerungsentwicklung ist sowohl aus historischer, wirtschaftlicher und soziologischer Sicht aufschlussreich, da es sich um einen Querschnitts-Indikator handelt, der aus verschiedensten sonstigen Entwicklungen resultiert.
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Similio bietet zahlreiche interaktive Karten zum Thema Bevölkerung. seit 2011 an. Für jede österreichische Gemeinde gibt es eine eigene Karte. Weitere Karten zum Thema Bevölkerung. seit 2011 gibt es auf der Ebene der politischen Bezirke, der Landschaften, der Regionen sowie auf Bundesländer-Ebene.
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Stichwörter zu Bevölkerung. seit 2011:
Landflucht, Abwanderung, Zuwanderung, Urbanisierung, Speckgürtel, Geschichte, Entwicklung, Bevölkerung, Einwohner, Stadt, Land, Wachstum, Rückgang, Dorfsterben, Suburbanisierung, Wirtschaft, Arbeitsplätze .
Bevölkerungsentwicklung seit 2011

Bevölkerung. seit 2011: Beschreibung
2011-2018 in Strem
Die Bevölkerungsentwicklung in Strem beträgt seit 2011 -3,00%. Die Bevölkerungsentwicklung der Nachbargemeinden befindet sich in der Tabelle Nachbargemeinden.
Bevölkerung. seit 2011 in Nachbargemeinden
- Bevölkerung. seit 2011 in Heiligenbrunn : -10,00%
- Bevölkerung. seit 2011 in Eberau : -9,00%
- Bevölkerung. seit 2011 in Güssing : -4,00%
- Bevölkerung. seit 2011 in Moschendorf : -2,00%
- Bevölkerung. seit 2011 in Tobaj : -1,00%
Strem: Haupt-Postleitzahl (PLZ): 7522
Orte und Katastralgemeinden: Strem, Strem, Deutsch Ehrensdorf, Steinfurt, Sumetendorf.
Wohnen
- Urbanität : 0
- Grundstückspreise : 7,00€
- Besiedlung : 1,22
- Haushaltsgröße : 2,51
- Zweitwohnsitze : 21%
Einwohner
- Bevölkerungsdichte : 38,88 Einw./km²
- Seit 1869 : -25,00%
- Seit 1900 : -40,00%
- Seit 2011 : -3,00%
- Nationalratswahlen
Sozial
- Jugendliche : 10,90%
- Senioren : 29,50%
- Sekundarbildung : 52,70%
- Tertiäre Bildung : 6,60%
- Fremdenanteil : 8,70%
Arbeit
- Arbeitslosigkeit : 7,80%
- Bevölkerungsaktivität : 69,50%
- Pendler : 74,30%
- Landwirte (BuL) : 66,64%
- Landwirte (Öst.) : 130,23%