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Beim Zweitwohnsitz handelt es sich um einen Wohnsitz, der nicht der Hauptwohnsitz einer Person ist, sondern neben diesem besteht. Typische Zweitwohnsitze sind zum Beispiel Ferien- oder Wochenendhäuser. Alternativ kann ein Zweitwohnsitz auch aus beruflichen Gründen erforderlich sein, wenn ein nicht unwesentlicher Teil der Arbeitszeit in erheblicher Distanz zum eigentlichen Wohnsitz liegt.
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Similio bietet zahlreiche interaktive Karten zum Thema Zweitwohnsitze an. Für jede österreichische Gemeinde gibt es eine eigene Karte. Weitere Karten zum Thema Zweitwohnsitze gibt es auf der Ebene der politischen Bezirke, der Landschaften, der Regionen sowie auf Bundesländer-Ebene.
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Stichwörter zu Zweitwohnsitze:
Nebenwohnsitz, Meldegesetz, Landesgesetz, Beruf, Freizeit, doppelte Haushaltsführung, Hauptwohnsitz, Ferienhaus, Pendler, Zweitwohnung, Urlaub, Tourismus, Abgabe, Zweitwohnsitzabgabe, Statistik, Wochenendhaus, Seegrundstück, Haus am Land, Elternhaus.
Zweitwohnsitze
Zweitwohnsitze: Beschreibung
Zweitwohnsitze in Roßleithen
Die Zweitwohnsitzquote in Roßleithen liegt bei 25%. Die Zweitwohnsitzquoten der Nachbargemeinden befinden sich in der Tabelle Nachbargemeinden.
Zweitwohnsitze in Nachbargemeinden
- Zweitwohnsitze in Molln : 18%
- Zweitwohnsitze in Windischgarsten : 21%
- Zweitwohnsitze in Spital : 26%
- Zweitwohnsitze in St.Pankraz : 29%
- Zweitwohnsitze in Rosenau : 36%
- Zweitwohnsitze in Vorderstoder : 39%
Roßleithen: Haupt-Postleitzahl (PLZ): 4575
Orte und Katastralgemeinden: Pichl, Pießling, Roßleithen, Pichl, Schweizersberg, Mayrwinkl, Rading.
Wohnen
- Urbanität : 0
- Grundstückspreise : 70,70€
- Besiedlung : 1,56
- Haushaltsgröße : 2,57
- Zweitwohnsitze : 25%
Einwohner
- Bevölkerungsdichte : 28,14 Einw./km²
- Seit 1869 : +50,00%
- Seit 1900 : +33,00%
- Seit 2011 : +1,00%
- Nationalratswahlen
Sozial
- Jugendliche : 17,50%
- Senioren : 19,30%
- Sekundarbildung : 66,40%
- Tertiäre Bildung : 7,20%
- Fremdenanteil : 5,20%
Arbeit
- Arbeitslosigkeit : 4,20%
- Bevölkerungsaktivität : 77,40%
- Pendler : 71,00%
- Landwirte (BuL) : 126,63%
- Landwirte (Öst.) : 184,06%