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Der Besiedelungswert ist ein Indikator, der angibt, aus wie vielen Wohneinheiten statistisch ein Gebäude in einer geographischen Einheit besteht. Der Besiedelunsgwert hilft dahingehend ländliche von urbanen Region zu unterscheiden, was sich insbesondere am Anteil der Mehrfamilien- bzw. Mehrparteienhäusern an der Gesamtinfrastruktur ableiten lässt, denn der ländliche Raum ist wesentlich stärker von Einfamilienhäusern geprägt, während Städte fast gänzlich aus Mehrparteienhäusern bestehen.
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Similio bietet zahlreiche interaktive Karten zum Thema Besiedlung an. Für jede österreichische Gemeinde gibt es eine eigene Karte. Weitere Karten zum Thema Besiedlung gibt es auf der Ebene der politischen Bezirke, der Landschaften, der Regionen sowie auf Bundesländer-Ebene.
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Stichwörter zu Besiedlung:
Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Mehrfamilienhaus, Zinshaus, Wohnhaus, Hochhaus, Bauklasse, Flächenwidmung, Raumplanung, Bebauungsplan, Immobilien, ländlicher Raum, Stadt, Land, Einwohner, Bevölkerung.
Besiedlung
Besiedlung: Beschreibung
Besiedlung in Loich
Der Besiedelungswert in Loich liegt bei 1,32. Die Besiedelunsgwerte der Nachbargemeinden befinden sich in der Tabelle Nachbargemeinden.
Besiedlung in Nachbargemeinden
- Besiedlung in Schwarzenbach : 1,28
- Besiedlung in Frankenfels : 1,40
- Besiedlung in Türnitz : 1,41
- Besiedlung in Kirchberg : 1,54
Loich: Haupt-Postleitzahl (PLZ): 3211
Weitere PLZ: 3204
Orte und Katastralgemeinden: Schroffengegend, Hammerlmühlgegend, Loich, Dobersnigg, Rehgrabengegend, Schroffengegend, Loicheckgegend, Siedlung, Oedgegend.
Wohnen
- Urbanität : 0
- Grundstückspreise : 30,70€
- Besiedlung : 1,32
- Haushaltsgröße : 2,70
- Zweitwohnsitze : 27%
Einwohner
- Bevölkerungsdichte : 24,12 Einw./km²
- Seit 1869 : +5,00%
- Seit 1900 : +4,00%
- Seit 2011 : -1,00%
- Nationalratswahlen
Sozial
- Jugendliche : 13,50%
- Senioren : 21,60%
- Sekundarbildung : 66,90%
- Tertiäre Bildung : 3,90%
- Fremdenanteil : 3,20%
Arbeit
- Arbeitslosigkeit : 2,20%
- Bevölkerungsaktivität : 77,90%
- Pendler : 70,70%
- Landwirte (BuL) : 243,43%
- Landwirte (Öst.) : 392,72%